Damit alles läuft

Kiezhelferinnen und (mobile) Hausmeister:innen sind Tag und Nacht in fast allen HOWOGE-Quartieren im Einsatz. Ein besonderer Service, der den Alltag leichter, sicherer und persönlicher macht.

Mobile Hausmeister

Wenn für andere der Arbeitsalltag endet, gehen Andreas Helm (50, l. i. Bild) und Axel Zorn (61) auf Tour für die Mieterinnen und Mieter der HOWOGE. Zwischen 18 Uhr und fünf Uhr morgens fahren sie durch ihr zugeteiltes Quartier, wo sie für Sicherheit und Ordnung sorgen. Sie sind Ansprechpartner bei einem nächtlichen Wasserrohrbruch, genauso wie bei Lärmbelästigung oder Hilfebedarf im Wohnumfeld. Nicht nur die Polizei ist froh, dass es sie gibt. Auch die Menschen im Kiez sind dankbar für sichere Abend- und Nachtstunden.

Die Mietenden sind froh, dass wir da sind.

Andreas Helm & Axel Zorn | Mobile Hausmeister bei der HOWOGE seit 2019 & 2007

Hausmeister

Von A wie Aufräumen bis Z wie Zuhören – Hausmeister wie René Seidlitz, 49, sind die gute Seele in Haus und Hof. Sie räumen Sperrmüll weg, tauschen Schlösser und Lampen, sind da, wenn es einen Wasserschaden gibt, und hören manchmal einfach nur zu: „Gerade älteren Menschen helfen wir auch in der Wohnung und oft mit einem offenen Ohr.“ In seinem Beruf muss Seidlitz immer spontan sein; jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Am meisten freut er sich, wenn die Mietenden sich persönlich bedanken.

Ich kenne viele Mietende mit Namen und habe immer ein offenes Ohr.

René Seidlitz | Hausmeister seit 2023

Kiezhelferin

Mandy Härle-Triebel ist als Kiezhelferin so etwas wie die helfende Hand vor Ort. Zum einen als Unterstützung für die Hausmeister:innen, zum anderen als Ansprechpartnerin für Mietende. „Wenn diese Hilfe benötigen, sind wir da“, sagt die 50-Jährige. Es sei gerade die soziale Komponente, die sie mag: „Im Havariefall teilen wir Wasserflaschen aus; wir helfen aber auch, wenn der Briefkastenschlüssel verschwunden ist oder bei der Wohnungsübergabe. Wir sind für alle Fälle gerne da.“