Kolb Ripke und kleyer.koblitz.letzel.freivogel – ARGE GmbH i. Gr.

Architektur:
Kolb Ripke und kleyer.koblitz.letzel.freivogel – ARGE GmbH i. Gr., Berlin

Landschaftsarchitektur:
Birgit Hammer, Berlin

Tragwerksplanung:
Jan Mommert, Berlin

Technische Gebäudeausrüstung:
Marko Augustat, Berlin

Erläuterungsbericht zum Wettbewerbsbeitrag

Städtebau
Im heterogenen, städtebaulichen Umfeld formen die drei Baukörper von Sporthalle, Sekundarschule und Gymnasium ein Gebäudeensemble, das im Zusammenspiel der Gebäudevolumen den neuen Schulcampus formt. Die klaren Kubaturen ordnen die räumlichen Beziehungen auf dem Grundstück, schaffen eindeutige Zuordnungen. In Ihrer Maßstäblichkeit orientieren sich die neuen Gebäude an der umgebenden Bebauung. Durch die versetzte Anordnung der Baukörper wird Richtung Allee der Kosmonauten ein gemeinsamer Vorplatz ausgebildet, der für eine klare Adressbildung der Schul- und Sportbauten sorgt. Gleichzeitig wird ein großzügiger und einladender Platz als attraktiver Aufenthaltsort für die Schüler:innen und Lehrer:innen der beiden Schulen geschaffen. Richtung Süden verzahnt sich das Gebäudeensemble mit den großzügigen Pausen- und Sportbereichen. Die Pausenbereiche gehen fast nahtlos in den südlich gelegenen Landschaftsraum über.

Sekundarschule, Gymnasium
Die funktionalen Zuordnungen in beiden Schulen sind klar und übersichtlich. Im Erdgeschoss befinden sich die Gemeinschaftsbereiche, die sich eng mit den zugehörigen Außenbereichen verzahnen. Die Mensen öffnen sich großzügig und transparent zum Schulhof im Süden, die Mehrzweckräume befinden sich in Eingangsnähe und können separat vom Schulbetrieb genutzt werden. Gleichzeitig sorgen sie für eine Belebung des Vorplatzes. Die Obergeschosse werden über eine zentrale Treppe erschlossen. Die benachbarten Lichthöfe sorgen für eine gute Belichtung dieses Bereiches. In den Obergeschossen sind die Fachklassenbereiche und die Compartments des Allgemeinen Unterrichts zu übersichtlichen Raumgruppen geordnet. Im Zentrum jeder Raumgruppe bilden aufgeweitete Flurzonen kommunikative Bereiche für differenzierte Lehr- und Lernkonzepte. Im Erdgeschoss der Sekundarschule bietet die zentrale Treppe mit Sitzstufen das kommunikative Herz des Gebäudes. Im Zusammenspiel mit dem Foyer können hier Veranstaltungen verschiedenster Art stattfinden. Die Treppe selber ist Aufenthaltsort, Treffpunkt und Kommunikationsraum für die Schüler:innen und Lehrer:innen und verknüpft großzügig die ersten beiden Geschosse miteinander.

Sporthalle
Die Sporthalle stellt den Auftakt des Gebäudeensembles Richtung Westen dar. Wie bei den anderen Gebäuden auch, ist der Haupteingang Richtung Vorplatz orientiert. Ein weiterer Eingang für externe Sportler:innen ist von Westen zu erreichen. Das langestreckte, gut belichtete Foyer ist der zentrale Treffpunkt der Schüler:innen. Es verbindet die beiden Eingänge und kann als Zuschauergalerie genutzt werden. Die Fassadengestaltung der Sporthalle orientiert sich an den Schulgebäuden und sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild. Die Belichtung der Sporthallen erfolgt über lange Fensterbänder an der Hallenlängsseite.

Das Compartment
Das Compartment ist die wiederkehrende Raumeinheit und prägendes Element in beiden Schulen. Es ermöglicht das flexible Zusammenspiel von Räumen unterschiedlicher Größe und die Umsetzung zeitgemäßer, pädagogischer Anforderungen. Die einzelnen Räume eines Clusters gruppieren sich um den zentral gelegenen Lichthof, dem das gemeinschaftlich genutzte Forum direkt zugeordnet ist. Die Stammgruppen- und Kursräume haben einen direkten Sichtkontakt zum Forum und sind miteinander verbunden. Die offen gestalteten Teilungsräume ermöglichen Bezüge zum Außenraum. Der Teambereich der Lehrer:innen liegt ebenfalls zentral und hat einen guten Überblick über das gesamte Compartment. Eine Einheit mit Lehrmittelraum, WCs und Schließfachbereich komplettiert das Compartment.

Konstruktion/Material/Tragwerk
Das Tragwerk der Schulgebäude bildet ein System aus Stahlbetonstützen, auf dem Spannbetonhohldielen mit deckengleichen Unterzügen aufliegen. Primärtragwerk und Ausbau werden voneinander getrennt. Dies bietet ein hohes Maß an Flexibilität sowohl aktuell als auch über den Gesamtnutzungszeitraum betrachtet. Die ca. 30 cm hohen Spannbetondeckenplatten überspannen teilweise bis zu 11,50 m breite Felder. Sie ermöglichen trotz großer Spannweiten sehr flache Konstruktionshöhen und eine äußerst wirtschaftliche und schnelle Errichtung der primären Tragstruktur. Die Spannbetonelemente liegen auf deckengleichen Unterzügen auf. Leichte Trennwände, notwendige Haustechnik und Akustikdecken können somit konfliktfrei installiert werden. Raumbildende Elemente wie Fassaden, Wände und Böden sind ausschließlich Bestandteil der Sekundärstruktur. Die Spannbetonhohldielen sind ab Werk oberflächenfertig, benötigen keine temporären Unterstützungsmaßnahmen während der Errichtung, sind sofort begehbar und erlauben eine Betonkernaktivierung als Kühl- und Heizdecke. Stahlbetonstützen als Stahlbeton-Fertigteile oder in Ortbeton übernehmen die vertikale Lastweiterleitung. In ausgewählten, großräumig stützenfreien Bereichen wie Foyer oder den Mehrzweckräumen werden die Deckenplatten durch, oberhalb dieser Räume liegende, wandartige Träger unterstützt. Die Gründung erfolgt auf punktförmigen Einzelfundamenten. Symmetrisch angeordnete Stahlbetonwandscheiben sorgen für die horizontale Gebäudeaussteifung.

Zusammenfassung statisches System, Rationalisierung des Planungs- und Bauprozesses

  • 30 cm hohe Spannbetonhohldielen überspannen die bis zu 10,50 m breiten Felder.
  • Die Spannbetonhohldielen liegen auf deckengleichen Unterzügen auf.
  • Leichte Trennwände, notwendige Haustechnik und Akustikdecken können somit konfliktfrei installiert werden.
  • Die Deckenuntersicht ist ab Werk (großflächig) oberflächenfertig.
  • Stahlbetonstützen als Stahlbeton-Fertigteile oder in Ortbeton übernehmen die vertikale Lastweiterleitung.
  • Die Gründung erfolgt auf punktförmigen Einzelfundamenten.
  • Symmetrisch angeordnete Stahlbetonwandscheiben sorgen für die horizontale Gebäudeaussteifung.
  • Die Errichtung erfolgt weitestgehend unterstützungsfrei.
  • Aushärtungszeiten sind auf ein absolutes Minimum begrenzt. Durch den einfachen und direkten Lastabtrag können aufwändige Abfangkonstruktionen vermieden werden.
     

Fassade, Lüftung
Das Material der Fassade, Klinkervormauerschale, auf 20 cm starker Wärmedämmung und tragendem Ziegelmauerwerk bzw. Beton sowie der optimale Anteil der Fensterflächen und die grundsätzliche Ausformung des Gebäudes gewährleisten nicht nur eine optimale Beheizung, Belichtung und Belüftung, sondern bieten auch einen geringen Unterhaltsaufwand und ermöglichen somit ein wirtschaftliches Betreiben des Gebäudes. Der hochgedämmte Aufbau der Hüllfläche führt zu einer deutlichen Begrenzung von Transmissionswärmeverlusten und thermischen Schwachstellen. Konstruktive Maßnahmen und Detailausführungen sichern darüber hinaus die Winddichtigkeit der Gebäudehülle zur gezielten Minderung und kontrollierter Lüftungswärmeverluste. Die konstruktive Gestaltung der Fensterflächen wird den hohen Anforderungen an den sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz gerecht. Durch die Konstruktion als dreifach verglaste Fenster entstehen mehrere wärmepuffernde Zwischenräume. Alle Räume werden über Fensterlüftungen bedarfsgerecht natürlich belüftet. Zur Nachtauskühlung werden Alu-/Kipppaneele – gedämmt und pulverbeschichtet – im Bereich der Fensterbänder eingebaut. Die Kipppaneele sowie Klappen in den Flurwänden öffnen sich bei tieferen Außentemperaturen automatisch und führen so durch die natürliche Kaminwirkung zur Abkühlung der zu entwärmenden Räume. Die massiven Decken und Fußböden werden in weiten Teilen nicht durch Abhangdecken vom Innenraum entkoppelt. Durch Freihalten der thermisch wirksamen Speichermassen – Stahlbetonwände, decken und Mauerwerk – wird eine behagliche Gebäudetemperierung erreicht. Hierdurch entsteht eine wirksame neutrale Dämpfung von thermischen Spitzenlasten im Sommer und Winter. Der Mehrzweckbereich mit Mehrzweckraum, Mensa, Cafeteria usw. erhält eine raumlufttechnische Anlage mit hoch effizienter Wärmerückgewinnung, die über CO2-Sensoren bedarfsgerecht den Mehrzweckbereich be- und entlüftet. Zur Nachtauskühlung im Sommer werden die geplanten Klapppaneele in den Fenstern und Klappen in den Flurtrennwänden bei tieferen Außentemperaturen automatisch geöffnet.

Brandschutz
Die Gebäude des Gymnasiums und der Sekundarschule haben eine Höhe (OK oberster FB) von 11,20 m und sind damit in die Gebäudeklasse 5 einzuordnen. Zusätzlich ist der Sonderbautatbestand „Schule“ erfüllt und die Schulbaurichtlinie zu beachten. Das aus Gebäudeklasse und Sonderbautatbestand resultierende Konzept des baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Brandschutzes unterstützt in seiner Auslegung den Entwurfsgedanken der Architekten. Es nutzt die von der Architektur vorgegebenen Abschnitte für die Belange eines sicheren und genehmigungsfähigen Baukörpers. Die Nutzung wird so von Anforderungen des Brandschutzes entlastet und die vom Entwurfsverfasser gewünschte Flexibilität und Transparenz sichergestellt.

Brand- und Rauchabschnitte
Die erforderlichen Brandabschnitte sowohl des Gymnasiums als auch der Sekundarschule orientieren sich an der räumlichen Organisation und Gestaltung des jeweiligen Entwurfs. Durch die Teilung der beiden Baukörper in ähnliche Compartments, die durch raumabschnittbildende Wände und Türen getrennt sind, entstehen sichere Bereiche, die einer Ausbreitung von Feuer und Rauch vorbeugen und zur horizontalen Evakuierung in benachbarte Brandabschnitte (z. B. für Inklusion) genutzt werden können.

Flucht- und Rettungswege
Die Fluchtwege für Schülerinnen und Schüler, wie die Rettungswege für Rettungskräfte der Feuerwehr, führen über notwendige Treppenräume. Die großzügige, offene Treppe im Zentrum der Baukörper wird so von der Aufgabe als Flucht- oder Rettungsweg entlastet. Die Compartments, ebenso wie die erdgeschossigen Versammlungsräume, verfügen so über ausreichend Fluchtwege hinsichtlich Anzahl und Breite. Das gilt auch für die Doppelsporthalle.

Löschsysteme, Systeme der Brandfrüherkennung
Durch Einhaltung der bauordnungsrechtlich geforderten Brandschutzqualität der Bauteile und die Schaffung ausreichender, sicherer Bereiche für Flucht- und Rettungswege sind aufwendige Systeme zur Brandfrüherkennung oder Brandbekämpfung nicht erforderlich.

Entwurfskonzept Freiraum
Unter Berücksichtigung der zukünftigen Wegesituation entlang der Allee der Kosmonauten entsteht hier ein gemeinsamer großzügig dimensionierter Eingangsplatz, der beidseitig durch 6 m breite Toranlagen flankiert wird. Von hier aus werden alle drei Baukörper erschlossen. Ein weiterer „offener“ Eingangsplatz entsteht an der Westseite des Grundstücks mit direktem Zugang zur Doppelsporthalle und den dazugehörigen Sportfreiflächen. Hier befinden sich neben den erforderlichen PKW-Stellplätzen (10 Stk.) für Menschen mit Mobilitätseinschränkung auch 40 Fahrradstellplätze für Freizeit- und Vereinssportler:innen. Der ca. 3.000 m² große Eingangsplatz dient dem Ankommen (großzügig bemessene Eingangstore), dem Treffen sowie dem ersten Austausch von Neuigkeiten (ausreichend Sitzmöglichkeiten). Zwei leichte Dachkonstruktionen dienen als Treffpunkt – auch bei schlechtem Wetter. Darüber hinaus wird ein nicht unwesentlicher Teil der Fläche für die Einordnung der erforderlichen 480 Fahrradstellplätze beansprucht. Hier löst sich der vorgeschlagene Pflasterbelag in einen Belag mit Rasenfugen auf. Neben der markanten „Platanen-Gruppe“ und dem mächtigen Spitzahorn wird der Bereich der Stellplatzanlage mit einer lockeren Pflanzung aus Stieleiche und Feldahorn überstellt. Aufgrund des Grundstückszuschnittes sowie der Platzierung der Sporthalle ergibt sich eine „selbstverständliche“ Nutzungszuordnung: die Sportfreiflächen werden kompakt im westlichen und südwestlichen Grundstücksbereich platziert. Eine Ausnahme bildet die 100 m Laufbahn. Aufgrund der Lage der Fernwärmetrasse und der Vorgabe diese nicht zu überbauen, wird die Laufbahn daher entlang der östlichen Grundstücksgrenze eingeordnet. Die Freizeit- und Erholungsflächen befinden sich im Wesentlichen im südöstlichen und östlichen Teil des Grundstücks. Das Herzstück der beiden Schulhöfe bildet ein großzügig angelegter „Schulgarten“. Mit der prominenten Platzierung des Schulgartens wird der heutigen gesellschaftlichen Bedeutung von gesunder Ernährung und gärtnerischer Arbeit entsprochen. Neben gärtnerisch angelegten Flächen (urban gardening) werden auch Lernbereiche wie ein grünes Klassenzimmer und Flächen für den Aufenthalt (Rückzugsorte) in den Schulgarten integriert. So wird der Schulgarten zu einem lebendigen Aufenthaltsort. Innerhalb der beiden teilbefestigten Freizeitflächen, welche der integrierten Sekundarschule und dem Gymnasium räumlich zugeordnet sind, werden diverse altersgerechte Freizeitangebote wie Tischtennis, Freiluftkicker, Work-Out-Kombinationen etc. eingeordnet, ohne die Flächen jedoch vollständig auszufüllen, sodass noch ausreichend große offene Bewegungsspielflächen erhalten bleiben. „Freie Spielangebote“ wie zw. Klettern oder Slackline werden im scheinbar naturnah belassenen Spielraum und Rückzugsort südlich der vorhandenen Baumgruppe platziert.

Nachhaltigkeit
In Bereichen mit hohem Nutzungsdruck wird als Belag ein Betonpflaster (20/20/10) mit hohem Fugenanteil eingebaut. In Bereichen mit geringerer Nutzungsintensität, wie im Bereich des Fahrradstellplatzes sowie auf Nebenwegen oder in Randzonen wird das dazu passende Rasenfugenpflaster 17/17/10 verwendet. Da wo möglich werden Nebenwege etc. auch als Schotterrasenfläche angelegt. Im Bereich des „Naturspielplatzes“ wird gänzlich auf befestigte Flächen verzichtet. Im Bereich befestigter Platzflächen werden Rückhalteflächen für Regenwasser z. B. in Form von flachen Mulden ausgebildet, die bei entsprechender Witterungslage auch einmal kurzzeitig unter Wasser stehen können. Sämtliches Regenwasser wird vor Ort zur Versickerung gebracht. Im Bereich der beiden Schulgärten werden Zisternen zur Bewässerung der Gartenflächen angelegt. Bei Baum- und Strauchpflanzungen wird ausschließlich mit heimischen Gehölzen, wie Stieleiche, Feldahorn, Hainbuche, Kornelkirsche, Haselnuss, falschem Jasmin etc. gearbeitet. Alle Baumpflanzungen halten den von Vattenfall vorgegebenen Abstand von mind. 3 m zur Fernwärmetrasse ein. Zur Reduzierung von Lärmemissionen wird der umlaufende Ballfangzaun mit einer „geräuschgedämmten“ Zaunfüllung ausgestattet. Darüber hinaus werden unter dem Belag zwischen Tragschicht und Kunstrasen "Schockpads" als Lauf- und Aufprallschutz vorgesehen.

Nachhaltiger Schulbau – BNB Unterrichtsgebäude
Die Ziele des nachhaltigen Wohnungsbaus werden im Projektteam durch einen zertifizierten Koordinator für nachhaltiges Bauen (BNB) definiert und umgesetzt. Die Vorgaben der Einzelsteckbriefe werden wie folgt umgesetzt:

  1. Ökologische Qualität: CO2-schonende Konstruktionen und die TGA im Nahenergienetz auf Fernwärmebasis mit PV (Wärme/Kälte/Strom) minimieren das Treibhauspotential und den Primärenergiebedarf im Lebenszyklus.
  2. Ökonomische Qualität: Langlebige Baustoffe und die Systemintegrierte Nahenergieversorgung mit langen Wartungsintervallen optimieren das Verhältnis aus Investitions- und Lebenszykluskosten.
  3. Soziokulturelle und funktionale Qualität: Die flexible, barrierefreie Nutzung der Schulgebäude mit hoher Raumluftqualität und visuellem Komfort unter Erhalt der Einzelfunktionen mit großzügigem Freiraumbezug ist als Entwurfsprämisse umgesetzt.
  4. Technische Qualität: Klare Zonierung der kompakten Baukörper zum Schallschutz, monolithische Konstruktionen und strukturierte TGA erhöhen die Dauerhaftigkeit bei geringem Flächenverbrauch.
  5. Prozessqualität: Der integrale Planungsprozess, beginnend mit dem Wettbewerb, sollte, über Ausführung und Übergabe hinaus, auf gut dokumentierter Grundlage den Lebenszyklus begleiten.
  6. Standortmerkmale: Der Entwurf beachtet insbesondere die Adressbildung, optimale Erschließung und die Verbesserung der Verhältnisse am Mikrostandort.